4 Tipps, wie dein Content viral geht

Viral gehen – nur ein Phänomen?

Instagram und TikTok zeigen uns, wie schnell Videoinhalte viral gehen können. Persönlichkeiten wie Bella Poarch oder Khabane Lame sind hier zu Hause und zählen mit ihren millionenfach geklickten Videos zu den erfolgreichsten Profilen auf Social Media. Bella Poarch, die vor zwei Jahren zu dem Song “M to the B“ von Millie B trendete, gibt eine Idee davon, was die Plattformen bewirken können. Ihr Video konnte auf TikTok über 600 Millionen Aufrufe erzielen und auch ihre Inhalte auf Instagram weisen stets eine enorme Reichweite auf – aber wie ist das möglich?

 

Von viralem Content wird gesprochen, wenn Inhalte in kürzester Zeit eine breite Masse an Menschen erreichen. Dieser bereitet sich rasant auf den Sozialen Netzwerken aus und wird tausend- oder sogar millionenfach aufgerufen. Doch welche Faktoren haben hierauf Einfluss?

 

Auf den Trendzug springen

Trends sind ein maßgeblicher Wegweiser, wenn es um Viralität geht. Sie sind Erscheinungen, die bei vielen Personen das Interesse wecken und es schaffen, die Mehrheit anzusprechen und Nachahmungsbereitschaft auszulösen.

 

Der Algorithmus

Ebenfalls spielt der Algorithmus der jeweiligen Plattform eine tragende Rolle. Hierbei handelt es sich um ein komplexes Datensystem, welches die geteilten Beiträge der Creator:innen filtert beziehungsweise bewertet. Der Algorithmus entschiedet demnach, was wir letztendlich in unserem Feed sehen.

 

Interaktion und Verbreitung

Jedes Soziale Netzwerk strukturiert die Datenbasis unter anderen Gesichtspunkten. Generell lässt sich aber sagen, dass Interaktion für die Analyse des Algorithmus von hoher Bedeutung ist. Kommentare, Likes und Verbreitung der Inhalte durch die Teilen-Funktion sind also ausschlaggebend. Hierdurch wird dem, was zu sehen ist, eine gesellschaftliche Relevanz zugesprochen und Content wird favorisiert an Nutzer:innen ausgespielt. 

 

 

Wie lässt sich konkret viraler Content erstellen? 

 
  • Tipp 1: Emotionen auslösen
    Allgemein ist es von Vorteil, wenn der Inhalt bei der Zielgruppe auf Übereinstimmung trifft. Emotionen nehmen hier eine zentrale Rolle ein. Ist das Zugehörigkeitsgefühl bei den Zuschauer:innen geweckt, so zeigen diese große Bereitschaft mit dem Video zu interagieren. Aber auch Gegenteiliges kann der Fall sein: Polarisiert Inhalt kann dies den gleichen Effekt haben. Fernab davon, welche Emotionen maßgeblich beim Konsumieren des Contents entstehen, kann so potenziell eine wesentlich größere Reichweite erzielt werden.
  • Tipp 2: Authentisch sein
    Ein weiterer wichtiger Punkt ist Authentizität. Aussagen, Bilder oder Bewegtbilder sollten also stets glaubwürdig vermittelt werden und mit gegebenenfalls bisher geteilten oder verfolgten Ansichten übereinstimmen.
  • Tipp 3: Austausch anregen
    Ebenso ist es förderlich, wenn sich Nutzer:innen direkt angesprochen fühlen. Vermittelt man Zuhörenden also eine Art Auftrag, zum Beispiel in Form einer zu beantwortenden Frage in der Kommentarfunktion, kann ein Austausch stattfinden, an dem sich Nutzer:innen über einen längeren Zeitraum hinweg beteiligen können.
  • Tipp 4: Keep on going
    Der wohl wichtigste Tipp lautet: Beständigkeit. Da zur Viralität immer auch ein Funken Glück mitspielt, zahlt es sich aus dranzubleiben. Wird eine Plattform regelmäßig neu bespielt, so ist generell gewährleistet, dass sich die Zuschauerschaft erweitert. So ist der Umstand viral zu gehen zwar ein Phänomen, aber keineswegs unmöglich. 

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